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Nachhaltiger Kaviar- und Fischversand

Der Nachhaltigkeit wird im Tropenhaus Frutigen grösste Aufmerksamkeit geschenkt. Neu wird der Versand von Kaviar und Fisch in einer nachhaltigen Versandbox vorgenommen.

Der Energie- und Wasserkreislauf im Tropenhaus Frutigen ist seit der ersten Stunde nachhaltig. Auch in allen anderen Bereichen steht die Nachhaltigkeit an oberster Stelle. «Es war eine Frage der Zeit, dass wir noch das letzte Element, nämlich die Verpackung für den Postversand von Kaviar und Fisch, ebenfalls möglichst nachhaltig zu gestalten», schildert Tobias Felix, Leiter Fischzucht & Verarbeitung und Mitglied der Geschäftsleitung im Tropenhaus Frutigen.

Kaviar und Fisch Lieferung mit Flaschenpost
Die neuen Versandboxen wurden von Tobias Felix mit der Firma Storopack, dem Hersteller der Box, entwickelt: «Im Zentrum steht das Material, welches nachhaltig sein muss. Dann müssen die Anforderungen an die Isolation, zur Erhaltung der Kühlkette beim Transport von Lebensmitteln, gewährleistet sein. Nicht zuletzt sollen auch mögliche Stösse beim Transport abgefedert werden.»


Die Box besteht aus recycliertem Styropor, auch rEPS (recyceltes expandiertes Polystyrol) genannt. Dieses wird zu 100 % aus physisch recyceltem Styropor-Abfall produziert, ohne dass dabei die Verpackungseigenschaften vom herkömmlichen Styropor verloren gehen. «Wir konnten die Verpackung massgeschneidert auf die Bedürfnisse des Tropenhauses entwickeln, sodass unsere Waren sicher und nachhaltig zu unseren Kunden gelangen», freut sich Tobias Felix.
Für die Kühlung werden zwei gefrorene Wasserflaschen aus nachhaltigem, recyclierten PET in die Verpackung gelegt. Damit ist gewährleistet, dass die Temperatur während des Versandes gehalten wird. «Nach dem Empfang unserer Produkte und dem Auftauen der Getränkeflaschen können die Kundinnen und Kunden das Schweizer Wasser – sozusagen als Flaschenpost mit feinem Mineralwasser – geniessen. Herkömmliche Kühl-Pads landeten bisher im Abfall», beschreibt CEO Nicolas Buchmann mit einem Augenzwinkern.

 

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