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Nachhaltige Fischzucht in der Schweiz

Egli aus der Fischzucht im Tropenhaus Frutigen

Störe und Egli aus der Fischzucht des Tropenhaus Frutigen

Über 80.000 Störe in der Zucht

Seine führende Rolle in nachhaltiger Fischzucht hat sich das Tropenhaus Frutigen seit den ersten, 2005 in der Anlage gezüchteten Störfischen kontinuierlich erarbeitet. Zusammen mit dem Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin an der Universität Bern optimierte es die Haltungsbedingungen und entwickelte neuartige, tierfreundlichere Methoden, beispielsweise, um den Zeitpunkt der optimalen Kaviar-Reife zu bestimmen. Heute tummeln sich rund 80'000 Störe in den Zuchtbecken, die Egli nicht mitgezählt.

Sinnvolle und nachhaltige Alternative zum Wildfang

Fisch ist als Nahrungsmittel gesund und beliebt. Das beweist der Fischkonsum, der die letzten Jahrzehnte weltweit massiv angestiegen ist. Als Folge davon hat sich der Fischbestand in den Gewässern, also auch der Bestand des Störs, massiv verringert: Überfischung, dies die traurige Diagnose weltweit. Nicht nur der Hunger nach Fisch, sondern vor allem der begehrte und teuer gehandelte Kaviar haben dazu geführt, dass die meisten der 26 Störarten vom Aussterben bedroht sind. Der Wildfang von Stör ist heute fast weltweit verboten. Die sinnvolle und nachhaltige Alternative zum Wildfang ist demnach die Fischzucht. Die Fische wachsen in Teichen oder Becken heran, versorgt mit Futter ohne Zusatz von Medikamenten und Hormonen.

Artgerechte Tierhaltung und frisches Bergquellwasser

Neben dem warmen Wasser aus dem Innern des Lötschbergs ist die Kreislaufanlage des Tropenhauses Frutigen das Geheimnis zum Erfolg: Die Wasserbecken der Fischzucht sind so angeordnet, dass immer das gleiche, aufbereitete Wasser mit einem kleinen Prozentsatz an Frischwasser in ihnen zirkuliert. Pumpen drücken es aus den zentralen Wasseraufbereitungsanlagen oben in die Becken hinein, unten fliesst es ab und wieder zurück in die Reinigung. Dank leistungsfähigen Filteranlagen ist die Wasserqualität in den Becken überdurchschnittlich hoch, was wiederum der Gesundheit der Fische und der Qualität der Produkte zugutekommt. Auf den Einsatz von Antibiotika oder anderen Medikamenten wird bewusst verzichtet. Nachhaltigkeit und artgerechte Tierhaltung geniessen bei der Fischzucht im Tropenhaus Frutigen oberste Priorität.

Nachhaltige Fischzucht im Tropenhaus Frutigen

Fisch ist als Nahrungsmittel gesund und beliebt. Das beweist der Fischkonsum, der die letzten Jahrzehnte weltweit massiv angestiegen ist. Als Folge davon hat sich der Fischbestand in den Gewässern, also auch der Bestand des Störs, massiv verringert: Überfischung, dies die traurige Diagnose weltweit. Nicht nur der Hunger nach Fisch, sondern vor allem der begehrte Kaviar haben dazu geführt, dass die meisten der 26 Störarten vom Aussterben bedroht sind. Der Wildfang von Stör ist heute fast weltweit verboten. Die sinnvolle und nachhaltige Alternative zum Wildfang ist demnach die Fischzucht. Die Fische wachsen in Teichen oder Becken heran, versorgt mit Futter ohne Zusatz von Medikamenten und Hormonen. 

  • Alle Fisch und Kaviarprodukte wurden vom WWF mit dem Nachhaltigkeitsscore 2 bewertet
  • Egli und Störe sind seit dem 2022 Pro Montagna zertifiziert
  • Fische und Kaviar auch Suisse Garantie zertifiziert
  • Studie zur Verbesserung des eingesetzten Fischfutters für Egli hinsichtlich Verdaubarkeit mit dem Ziel den Futtermitteleinsatz reduzieren zu können
  • Fischfutter: GVO-frei, Ethoxyquin-frei, Fischöl im Fischfutter stammt aus 100% Trimmings
  • Flaschenpost: Neue Versandverpackung aus rEPS und gefrorenen Mineralwasserflaschen aus recyceltem PET als Kühlakku